Kontraindikationen/ Gefahren
 
  1. Innerliche Einnahme
    Grosse Gefahr von Intoxikationen und Verätzungen bei falschen Dosierungen, deswegen ist die innerliche Einnahme generell nicht ratsam!
    Beim Einsatz in der Küche sind Öle, stark verdünnt, jedoch eine große Bereicherung!
  2. Neurotoxisch wirkende Öle:
    Nanaminze, Salbei, Schopflavendel
  3. Abortiv wirkend (v. a. im 1. Schwangerschaftsdrittel) durch:
    Öle mit einem hohen Anteil von Ketonen (Monoterpenketone), Öle die innerlich in großen Mengen eingenommen werden, oder sehr feurige Öle, die das Becken zu stark durchbluten und vielleicht frühzeitige Wehen auslösen könnten.

 

Cardamom
Eisenkraut
Estragon
Jasmin Absolue
Ingwer
Kampher
Koriander
Kümmel

Lavendelsalbei
Muskatellersalbei
Nanaminze
Nelke
Rosmarin Cineol
Rosmarin Kampfer
Rosmarin Verbenon
Salbei
Schopflavendel
Speiklavendel
Spearmint
Sternanis
Thymian Thymol
Tulsi
Wintergrün
 
         
  1. Kontraindikationen bei Kleinkindern bis 6 Jahren:
    Eukalyptus globulus, Nanaminze, Pfefferminze, Pfeffer, Rosmarin Kampfer, Speiklavendel, Thymian Thymol
  2. Öle, die phototoxisch wirken:
    Angelikawurzel, Bergamotte und sämtliche anderen Zitrusöle
  3. Öle, welche in hoher Dosierung in Massagegeölen oder Bademischungen Haut reizend wirken (v. a. bei Kindern und alten Menschen):
    Bay, Cassia, Elemi, Eucalyptus citriodora, Lemongrass, Litsea, Mandarine rot, Nelke, Orange, Pfefferminze, Teebaum, Thymian Thymol, Tulsi, Wintergrün, Zimtblätter, Zimtrinde